Verschleißerscheinungen, Gelenkermüdung, Osteoporosevorsorge durch Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel als eine Art Symptombehandlung usw.
Ist es so, dass ein Gesundheitstraining ab einem gewissen Alter nicht mehr so“richtig“ fruchtet? Manch Einer mag sagen, die Motivation schwinde oder käme erst gar nicht so in Schwung. Wenn man es über Jahre hinweg nicht gewohnt war, sich körperlich zu betätigen,wie sollte dies Unterfangen dann im „Alter“ erst klappen?
Bei der täglichen „Arbeit“ höre ich dann von Klienten beim Erstcheck hier und da, “ das liegt mir nicht/das passt nicht zu mir/das bin nicht ich“ und Ähnliches. Die durchaus berechtigte Frage, warum er das nicht sei und warum der eine es Sei und der Andere nicht, begründet er dann mit einer Art Schicksalslaune.
Dem ist allerdings nicht so! Wir werden nicht zufällig so oder so.
„Warum tue ich nicht das, von dem ich weiß, dass ich es tun sollte.“
Der Mensch kann sich natürlich als Opfer der Umstände sehen und sich selbst, als derjenige, der darauf nur reagieren kann. Das ist eine durchaus beliebte Denkweise, die, dann natürlich auch so stimmt. Genauso stimmt es aber auch, dass meine individuelle Realität (in Wahrheit gibt es ja keine andere) auch in mir, durch meine Erfahrungen und Glaubenssätze entsteht.
Mit den Jahren summieren sich unseere Glaubenssätze, sie festigen sich und der limitierende Faktor ist sehr oft eher der Geist als der Körper :-)
Wenn ich also verstehen kann, dass z.B.: meine Wahrnehmung, die ja meine Eindrücke filtert, durch eine, vorgeschaltete, von mir selbst bewusste Steuerung, in Form einer positiven Zielformulierung und Visualisierung gelenkt werden kann, so muss ich zu dem Schluss kommen: „Ich kann großen Einfluss darauf nehmen, was ich erleben und erfahren werde.“
Und wenn ich das alles schon irgendwie weiß ? Was genau soll ich tun? Was hat Sport und körperliche Aktivität damit zu tun ?
Warten Sie nicht mehr länger,
jetzt ist der beste Zeitpunkt, um etwas zu verändern.
Ich freue mich auf Ihren Anruf,
Erminio Iuliano.